20.12.09 – 15. Yallingup
Recht früh am morgen herrscht um uns herum eifriges Treiben: die Locals sind schon mit ihren Surfbrettern unterwegs. Wir frühstücken gemühtlich und begeben uns dann an den Strand von Yallingup – einer der Top-Surf-Spots in der Umgebung. Als wir die Surfer beobachten bekomme ich auch Lust zum Wellenreiten.
Also machen wir uns auf die Suche nach einem Surf-Shop, der evtl. Bretter verleiht. Wir fragen uns zum Shop durch. Sie haben zwar Surfbretter zu verleihen, aber leider keinen Wetsuit (Surfanzug) in meiner Größe da und verweisen uns an Ihren Surf-Bus am Smith Beach. Also fahren wir die etwa 5km dorthin. Mittlerweile brennt die Sonne wieder wie verrückt und es super heiß. Da der Strand „ewig“ lang ist brauchen wir etwa eine Viertelstunde zu Surf School Van. Dort ist weit und breit niemand zu sehen. Also schauen wir uns erstmal das Treiben im Wasser an. Die Stelle sieht sehr einladend aus – genau richtig für den Start. Leider erfahren wir, dass die Mädels von der Yallingup Surf School hier bald die Zelte abbrechen werden, weil sich die Begebenheiten gegen späteren Mittag ändern werden (weniger Wellen / mehr Wind).
Also entscheiden wir uns eben ohne Board ins Wasser zu gehen. Denn Surfen geht auch ohne Brett und macht dabei richtig Spaß. Mit guten Wellen packen wir 25m, die uns der „Surf“ mitnimmt – echt geil.
Abends – zurück in Yallingup – holen wir uns am Bistro gegenüber vom Parkplatz („die besten“) Burger in ganz Australien und eine Flasche Sauvignon Blanc vom Weingut Tassel Park. Ebenfalls eine sehr leckere Angelegenheit. Dann geht ab in die Heia.
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