Conjola Lake

Conjola Lake (8.Tag  13…02…05)

Als wir am Lake Conjola ankommen scheint die Sonne mit voller Kraft. Wir nehmen ein Bad und relaxen auf der Liegewiese am Ufer. Ein Hobbyfischer hilft mir beim Präparieren meiner Angelroute. Wieder einmal begeistert mich die gelassene Freundlichkeit der Australier, welche ich schon bei meinem letzten Trip kennen gelernt habe.

Gegen später erklimmen wir die grün bewachsene Düne hinter dem See und spazieren zum Meer. Der Strand und die mannshohen Wellen sind wunderschön. Da gerade Ebbe ist, fließt das Wasser aus dem Conjula Lake heraus. Es ist ein beeindruckendes Naturereignis, denn die Strömung ist beachtlich. Als wir weiterfahren wollen, entdecken wir auf dem zu durchquerenden Camping-Platz unsere ersten Kängurus. Sie suchen nach Nahrung und sind recht zutraulich. Übernachtet wird auf dem Weg zum Lake Wapengo.

Batemans Bay (9.Tag, 14…02…05)

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Jervis Bay

Jervis Bay White Sandy Beach Walk (7.Tag, 12…02…05)

Gefrühstückt wird ausgiebig am Strand. Dann fahren wir nach Huskisson. In einem Surf Shop kauft sich Uli einen Bikini im Hawai-Style. Um diesen gleich einzuweihen gehen wir zum Strand. Aber das Wetter lässt zu wünschen übrig: Es ist kühl und windet. Also beschießen wir zusammen zu packen und nach einem Alternativprogramm Ausschau zu halten. Nach kurzer Fahrt biegen wir links ab und fahren ein kleines Stück über unbefestigte Straße. Nichts ahnend führt uns der Weg zu einem Strand mit schneeweißem Sand. Wir steigen aus und entdecken ein Schild auf dem White Sandy Beach Walk steht. Kurz entschlossen schnüren wir unsere Wanderschuhe und begeben uns auf  Entdeckungsreise. Der Weg führt uns durch Eukalyptuswald. Bald erreichen wir eine weitere Bucht. Hier ist der Sand mindestens genau so weiß. Leider sind die Strände teilweise durch angeschwemmte Wasserpflanzen bedeckt, trotzdem sind wir von ihrer Schönheit fasziniert. Während der weiteren Wanderung entdecken wir ein weiter Strände und direkt im Anschluss an den Glenfield Beach einen sehr hübsch gelegenen BBQ-Platz.

Ohne lange Diskussion entschließen wir uns zurück zu wandern und in der Stadt etwas zu Essen zu holen. Wir kaufen ein und fahren zurück zum
Grillplatz. Auf dem elektrischen Grill bereiten wir ein leckeres BBQ vor: Zu Fisch gibt es Bratkartoffeln und Gemüse. Es schmeckt himmlisch. Währen des Essens leisten uns einige Kookaburras und Papageien Gesellschaft.

Jervis Bay Dolphin Watching Cruise (8.Tag  13…02…05)

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Kiama Blow Hole

Kiama (5.Tag, 10..02..05)

Nach dem Auschecken in Sydney holen wir unseren Camper Van im Stadtteil Sydenham. Die Verleihfirma heiß Wicked. Und der Name ist Programm: Unser Mazda Van ist ein echter Blickfang: Beidseitig ist er jeweils mit einem riesigen Elvis-Portrait bemalt und auf der Kühlerhaube steht unübersehbar: Wicked. Wir regeln den Papierkram und los geht’s. Die ersten Kilometer führen uns an Southport vorbei (dort wo Sue und Bob wohnen). Den ersten Stopp legen wir an einem Woolworth Supermarkt ein. Dort kaufen wir erstmal Lebensmittel ein und tanken Elvis voll.

Ein paar Kilometer weiter – im Royal NP – machen wir nach einen kurzen Spaziergang ein Picknick. Es gibt frische Prawns und zum Nachtisch lecker-süße Ananas. Frisch gestärkt  fahren wir weiter nach Wollongong. Ein kurzer Walk führt uns zu einem sagenhaften Aussichtspunkt. Wir stehen gebannt da und staunen. Unter uns erstreckt sich kilometerweit Küste, Stadt und Wald. Keine Frage: Das ist das Australien wie ich es schon bei meiner letzen Reise kennen gelernt habe: Frei, groß und unbeschreiblich schön. Unser Nachquartier schlagen wir in Kiama – ein kleines, verschlafenes Küstenörtchen – auf, wo wir direkt am Meer parken.

Kiama  (6.Tag, 11..02..05)

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Sightseeing Sydney in Australien

Bradleys Head – Ashton NP  (2.Tag, 07..02.05)

Nach einer gut durchschlafenen Nacht frühstücken wir im Hostel und machen uns dann auf zum „Bradleys Head Aussichtspunkt“. Dazu nehmen wir die Fähre zum „Taronga Zoo“ und wandern durch den „Ashton NP“. Obwohl Sydney City Luftlinie nur etwa 10km entfernt liegt erlebt man hier schon richtiges Dschungel-Feeling. Es gibt jede Menge große Echsen, allerhand Vögel und große gelb-schwarz farbene Spinnen. Am „Bradleys Head“ haben wir einen atemberaubenden Blick auf Sydney City, „Opera House“ und die „Habour Bridge“. Wir schießen Fotos, genießen den Blick und stapfen barfuss im Meerwasser. Es ist ein sehr schöner Tag.

Kiribilli, Olympic Pool, Luna Park

Später nehmen wir die Fähre zurück zum „Circular Quay“ und weiter nach „Kiribilli“ – ein sehr vornehmes Stadtviertel – wo man sich sofort vorstellen kann zu wohnen. Wir besichtigen den „Olympic Pool“, den„Luna Park“ (mit Eislaufbahn!) und wandern dann über die „Habour Bridge“ nach „The Rocks“ – ein restauriertes Hafenviertel mit vielen gemütlichen Restaurants.

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